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Erster gemeinsamer Summit zwischen dem Universitätsklinikum Essen und der renommierten Kyoto Universität stärkt den Medizinstandort Essen

Oberbürgermeister Thomas Kufen mit Teilnehmern und den Veranstaltern im Deichmann Auditorium der UKE. © Moritz Leick
Generalkonsulin Setsuko Kawahara vom Japanischen Generalkonsulat Düsseldorf begrüßt die Gäste. © Claudia Anders
Über 80 internationale Teilnehmer nahmen am ersten Essen-Kyoto Summit teil. © Claudia Anders

Das Universitätsklinikum Essen war Gastgeber des ersten Essen-Kyoto Summits. Die Kyoto Universität, die zweitälteste Universität in Japan und international äußerst renommiert, entsendete eine bedeutende Delegation von Forschern, Entwicklern und Unternehmen, um am Summit teilzunehmen.

Der erste Essen-Kyoto Summit erstreckte sich über zwei Tage, vom 14. bis 15. September 2023 und fand im Deichmann-Auditorium des Universitätsklinikums Essen statt. Die Veranstalter Univ.-Prof. Dr. med. Ken Herrmann, Direktor der Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Essen und Japanbeauftragter der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. med. Wolfgang Sauerwein, der 2020 für seine großen Verdienste als Experte für Strahlentherapie im Bereich der Krebsforschung den “Orden der Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen” erhielt und Prof. Dr. med. Katja Kölkebeck, W2-Professorin und Oberärztin der LVR-Universitätsklinik Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie begrüßten über 80 internationale Teilnehmer.

Im Mittelpunkt des Summits standen die Themen Neurowissenschaften, Nuklearmedizin und Robotik in der Medizin. Während des zweitägigen Programms wurden Forschungsergebnisse vorgestellt, Ideen ausgetauscht und intensive Diskussionen geführt, um die Zusammenarbeit in diesen spezialisierten medizinischen Bereichen zu fördern.

Bereits vor dem Summit hat ein herausragendes Projekt die gute Zusammenarbeit zwischen den Institutionen gezeigt. Ein führender Professor und Teilnehmer des Summits war bereits mehrfach in Essen zu Gast. Sein innovativer Roboteranzug namens „WalkMate“ zur Behandlung von Parkinson-Patienten wurde bereits vor der COVID-19-Pandemie in einem Geriatrie-Zentrum in Essen erfolgreich getestet.

Eröffnet wurde der Summit von hochrangigen Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister Thomas Kufen, Generalkonsulin Setsuko Kawahara vom Japanischen Generalkonsulat Düsseldorf sowie Dekan Jan Buer und Professor Ken Herrmann und wurde durch die Unterstützung von Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V., der Rovi, der Japan Quality Assurance Organization (JQA), der Novartis, Siemens Healthineers, GE HealthCare und des LVR-Klinikverbunds ermöglicht.

Die EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH nutzte die Gelegenheit, um sich mit den japanischen Gästen zu vernetzten und individuelle Gespräche am Rande des Summits zu führen. Das Hauptziel ist der Aufbau eines Netzwerks mit innovativen japanischen Unternehmen, die ihre medizinischen Lösungen und Produkte über Essen in den europäischen Markt einführen möchten.

Dieser erste gemeinsame Summit zwischen dem Universitätsklinikum Essen und der Kyoto-Universität markiert einen bedeutenden Schritt in der Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in der medizinischen Forschung und wird dazu beitragen, den Medizinstandort Essen weiter zu etablieren. Die Veranstaltung versprach wegweisende Entwicklungen in den Bereichen Neurowissenschaften, Nuklearmedizin und Robotik in der Medizin, von denen Patienten weltweit profitieren werden.

(Auszüge erstellt mit ChatGPT, persönliche Kommunikation)
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