Informationsveranstaltung am 8. November anlässlich der Herzwoche 2024 der Deutschen Herzstiftung
Allein in Deutschland werden etwa 440.000 Menschen im Jahr aufgrund einer Herzschwäche ins Krankenhaus überwiesen. Deswegen sollte jeder unspezifische Symptome wie Atemnot, Erschöpfung oder mangelnde Leistungsfähigkeit ernst nehmen. Unbehandelt wird die Herzschwäche weiter fortschreiten und die Symptome werden zunehmen. Rechtzeitig erkannt und behandelt, lässt sich der Krankheitsverlauf jedoch gut bremsen und die Lebensqualität lange erhalten. Im Rahmen der Herzwoche 2024 werden die Herzexperten am Alfried Krupp Krankenhaus Interessierte über wirkungsvolle Behandlungsmaßnahmen aufklären. Themen an diesem Nachmittag sind:
- Herzschwäche: Klinische Zeichen, Ursachen und medikamentöse Therapieoptionen
Leitender Oberarzt Dr. med. Michael Horacek - Herzschwäche: Interventionelle Therapieoptionen
PCI/ Ballondilatation, Katheterablation, MitraClip
Oberarzt Dr. med. Matthias Riebisch - Herzschwäche: Operative Therapieoptionen
Defibrillator, Resynchronisationstherapie, Kunstherz, Herztransplantation
Oberarzt Dr. med. Stefan Hartl
Die Veranstaltung findet von 15.00 bis 16.30 Uhr im Berthold Beitz Saal des Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Rüttenscheid statt. Das Ärzteteam beantwortet im Anschluss an die Vorträge gerne Fragen aus dem Publikum. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nähere Informationen
Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Nephrologie,
Altersmedizin und Intensivmedizin
Chefarzt Prof. Dr. med. Hagen Kälsch
Susanne Ihmig
Sekretariat
Telefon 0201 434-2525
Mail: susanne.ihmig@krupp-krankenhaus.de
Ort der Veranstaltung:
Alfried Krupp Krankenhaus
Rüttenscheid
Berthold Beitz Saal
Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen