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Projekte

Der Verein „Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.” ist Partner und Mitinitiator des Projektes „1000 Leben retten Ruhr“ – einer Initiative zur Förderung der Darmkrebs- und Diabetes-Prävention.

Darmkrebs hat geschlechterübergreifend die höchste Mortalitätsrate bei Krebserkrankungen in Deutschland. Dabei wäre diese Erkrankung bei frühzeitiger Erkennung maximal vermeidbar. Corona, so zeigen Studien, bremst die Bereitschaft zur Darmkrebsprävention zunehmend aus. Der Fokus auf Prävention scheint durch die Pandemie überlagert.

Es ist wichtig, manchmal überlebenswichtig, die vielfältigen ärztlichen und medizinischen Vorsorgemöglichkeiten zu nutzen. Zusammen mit unserem Partner, der „Care Diagnostica Laborreagenzien GmbH“, bietet die Initiative seit fast 10 Jahren erfolgreiche und sichere Testverfahren für Unternehmen, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie für Privatpersonen. Informationen erhalten Sie gerne unter Care Diagnostica, www.carediag.de bzw. info@carediag.de.

Von links: Dr. Maria Del Pilar Andrino Garcia, Vorstandsvorsitzende Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V., Prof. Dr. Folker Meyer, Ordinarius für Medizininformatik, Winfried Book, Geschäftsführer „Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.“ Fotocredit: Christine Harrell

Dem Virus auf der Spur: Essen.Gesund.Vernetzt fördert Analyse von Abwasserproben mit 10.000 €

Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V. fördert ein Forschungsvorhaben im Zusammenhang mit dem Corona-Virus SARS-Cov-2-mit 10.000 Euro. Ziel der wissenschaftlichen Arbeit am Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) ist es, frühzeitig Mutationen des Virus zu identifizieren, um so schnell wie möglich auf diese reagieren zu können.

„Dies ist möglich, bevor betroffene Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern vorstellig werden: Über die Analyse von Abwasserproben“, erläutert Prof. Dr. Folker Meyer, Medizininformatiker mit dem Schwerpunkt Medical Data Science an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Denn der menschliche Körper scheidet das Virus aus und dieses lässt sich dann in den Klärwerken nachweisen. Prof. Folker Meyer: „In Deutschland nutzen wir diese Chance noch viel zu selten. Gerade ein urbanes Ballungsgebiet wie die Ruhrregion, in der viele Menschen leben, ist dafür prädestiniert.“

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BĂĽndnis Organspende

Zu viele Menschen – insbesondere auch Kinder – versterben in Deutschland mangels verfĂĽgbarer Organe. Aus diesem Grund hat sich aus “Essen forscht und heilt” heraus ein UnternehmensbĂĽndnis zur Förderung der Organspendebereitschaft gegrĂĽndet. Die teilnehmenden Unternehmen haben die “Essener Erklärung zur Organspende” unterzeichnet und sich verpflichtet, ihre Mitarbeiter jährlich fĂĽr das Thema zu sensibilisieren.

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