
Manchmal kommt die Diagnose Demenz unerwartet. Und manchmal ist der Weg zur Diagnose langwierig und weit. Wie geht es weiter – nach der Diagnose? Was ist jetzt zu tun und wer kann helfen? In der Veranstaltung kommen Ansprechpartner:innen aus der Beratung und Selbsthilfe sowie pflegende Angehörige zu Wort. Diese erzählen von ihrem Umgang mit der Diagnose, eigenen Erfahrungen und was ihnen in der Situation geholfen hat. Neben dem Podiumsgespräch gibt es Raum und Zeit für den Besuch an Infoständen und zum persönlichen Gespräch.
Auf dem Podium sind Lucia Szymanski (Alzheimer Selbsthilfe Essen e.V.) und Susanne Johannes (Fachkrankenschwester und Pflegeexpertin Demenz / Alfried-Krupp Krankenhaus Rüttenscheid) mit pflegenden Angehörigen. Ein Grußwort spricht: Peter Renzel, Stadtdirektor und Geschäftsbereichsvorstand für Soziales, Arbeit und Gesundheit der Stadt Essen.
Eine kostenfreie Veranstaltung des Netzwerks Demenz Essen e.V. in Kooperation mit der Volkshochschule und der Stadt Essen sowie mit dem Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter. Gebärdensprachdolmetscher/-innen und Schriftdolmetscher/-innen sind vor Ort. Eine induktive Höranlage ist vorhanden. Um Anmeldung wird gebeten.
Wann: Mittwoch, 05.11.2025, 15.30 – 17.30 Uhr
Wo: Volkshochschule Essen, Burgplatz 1, 45127 Essen
Anmeldung: kostenfrei unter www.vhs-essen.de; Kursnummer 252.3C002B; Information zur Anmeldung: Gabriele Ojstersek 0201 / 88-43206; gabriele.ojstersek@vhs.essen.de
Weitere Informationen unter: www.netzwerk-demenz-essen.de