Apotheken als aktive Partner in palliativen Versorgungsstrukturen
Gute palliative Versorgung aus der „Apotheke vor Ort“.
Wie unterstütze ich meine Patientinnen*Patienten in der palliativen Situation?
Palliativpharmazie ist nicht nur ein Thema für spezialisierte Apotheken.
In der täglichen Versorgung haben wir in jeder Apotheke Kontakt mit Palliativpatient*innen
sowie deren An- und Zugehörigen. Wie können wir ihnen bestmöglich Unterstützung anbieten?
Mit dieser Informationsveranstaltung will das npe einen Überblick zu Versorgungsstrukturen im
Rahmen der Palliativversorgung in Essen anbieten und andenken, was jede Apotheke beitragen kann.
Programm
19.30 Uhr: Begrüßung und Vorstellung des Netzwerks Palliativmedizin Essen (npe) und seiner Arbeitsgemeinschaften
Dr. Eva Reumkens, Ärztliche Leitung des npe und Direktorin der Klinik für Palliativmedizin an den Evang. Kliniken Essen-Mitte
19.50 Uhr: Formen der Ambulanten Palliativversorgung und welche Rolle übernimmt hier die öffentliche Apotheke?
Susanne Künhaupt, Apothekerin, palliativ Pharmazie/Krankenhausversorgung/Klinische Pharmazie in der Dom-Apotheke Essen
20.05 Uhr: Welche Besonderheiten an Apothekenleistung braucht es in der Spezialisierten Ambulanten PalliativVersorgung (SAPV)?
Hanno Höhn, Apotheker in Nordstern-Apotheke und Sprecher der npe AG Apotheken in der Hospiz- und Palliativversorgung
20.20 Uhr: Offener Austausch der Vortragenden und Teilnehmenden zu Erfahrungen der Apothekerinnen und Apotheker im Rahmen einer Palliativen Versorgung.
Moderation: Dr. Eva Reumkens
Sie sind herzlich eingeladen zum fachlichen Austausch und zum Weiterdenken!
Für die npe AG Apotheken in der Hospiz- und Palliativversorgung
Hanno Höhn
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Anmeldung:
Bitte melden Sie sich an, unter Nennung Ihres vollständigen Namens und Adresse, sowie Profession.
mailto: info@netzwerk-palliativmedizin-essen.de
Die Teilnahme an dieser Informationsveranstaltung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Die Akkreditierung der Veranstaltung wird bei der Apothekerkammer Nordrhein beantragt.