Am Samstag, 6. November, begrüßte Oberbürgermeister Thomas Kufen zum 2. Essener Fachtag Hospiz- und Palliativversorgung zu dem Thema
“Eine Stadt vernetzt sich für Palliativversorgung und Hospizkultur”.
Die Veranstaltung wurde vom Fachbeirat Palliativ- und Hospiznetzwerk zusammen mit der Stadt Essen unter Gesamtverantwortung des Vereins „Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.“ organisiert und fand als Hybrid-Veranstaltung statt. Eingeladen waren alle im Gesundheitswesen tätigen Professionen aus der Gesundheitspolitik, aus den Kommunen und dem Land.
Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen lautet der Kernsatz der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Sie wurde vor etwas mehr als zehn Jahren verabschiedet und hat den Status einer nationalen Strategie. Unter dem Motto “Eine Stadt vernetzt sich für Palliativversorgung und Hospizkultur”, wurde bei der Veranstaltung der Weg von der Unterzeichnung der Charta im Jahre 2015 bis zur heutigen Vernetzung der palliativen und hospizlichen Initiativen und Einrichtungen in Essen nachgegangen und die weiteren Zukunftsperspektiven aufgezeigt.
Oberbürgermeister Thomas Kufen sprach allen Engagierten seinen Dank aus: “Es beeindruckt mich immer wieder aufs Neue, wie viele Menschen in dieser Stadt große Teile ihrer Freizeit in die Unterstützung von Menschen investieren, die sich in einer schlimmen Lebenssituation befinden. Aber auch die professionellen Kräfte, wie Ärzte, Therapeuten, Seelsorger, Psychologen und Sozialarbeiter setzen sich tagtäglich dafür ein, das Leiden ihrer Patientinnen und Patienten zu lindern. Jeder Mensch, der sich schon einmal selbst in einer schwierigen Lebenslage befand, weiß, wie wichtig Unterstützung ist. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich um ihre Mitmenschen kümmern.”
Die Stadt Essen und der Fachbeirat Palliativ- und Hospiznetzwerk des Vereins “Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.” haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Charta für alle in Essen lebenden Menschen sukzessive umzusetzen und Realität werden zu lassen. Kaum eine Stadt in Deutschland verfügt über eine so breit aufgestellte und leistungsstarke Hospiz- und Palliativversorgung wie es sie in der Stadt Essen gibt.
Oberbürgermeister Thomas Kufen
“Bedeutung der Unterzeichnung der Charta für die Stadt Essen”
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Mehr InformationenProf. Dr. Traugott Roser, Professur für Praktische Theologie, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster
“Soziales Sterben vor dem Tod. Der Beitrag von Hospizarbeit und Palliative Care zu einer Stadtkultur”
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Mehr InformationenProf. Dr. Natalie Pomorin, Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement GmbH und Helga Nottebohm, Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung Contilia GmbH
“Die CHARTA – Möglichkeiten der Umsetzung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Das Praxisprojekt “HoBepVip”
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Mehr InformationenDr. Jörg Hense, Oberarzt Palliativstation, Westdeutsches Tumorzentrum Universitätsmedizin Essen
“Essener Standard Palliativversorgung im Krankenhaus – kleine Schritte in die richtige Richtung”
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Mehr InformationenDr. Maria del Pilar Andrino, Leitung Gesundheitszentrum Franz Sales Haus Essen, Vorsitzende Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.
“Teilhaberecht von Menschen mit Einschränkungen in der Palliativversorgung”
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Mehr InformationenSandra Lonnemann, Abteilungsleitung für hospizliche und palliative Versorgung für Kinder und Erwachsene, Caritas-SkF-Essen gGmbH
“CHARTA / CHANGE – CHANGE / CHARTA, eine CHANCE für jeden Menschen”
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Mehr InformationenPastorin Karin Scheer, Koordinatorin Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen, Vorstandsmitglied DHPV
“Ambulant durch die Stadt, Hospizlandschaft – Orientierung Macht Sinn”
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Mehr InformationenMaria Bünk, Leitung KinderPalliativNetzwerk Essen, Caritas-SkF-Essen gGmbH
“… wenn die Welt aus den Fugen gerät – Kinder, Jugendliche und ihre Familien in der ambulanten Hospiz- und Palliativversorgung”
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Mehr InformationenFachgespräch mit Beiträgen der Sprecherinnen und Sprecher der Themeninseln des virtuellen Marktes der Möglichkeiten
Dipl.-Soz.päd. Ursula Birk-Rump, Trauerbegleiterin und Sozialdienst, Hospiz Cosmas & Damian, Caritas-SkF-Essen gGmbH
Thomas Dickel, Facharzt für Allgemeinmedizin Praxiszentrum Essen-Katernberg
Dr. Martin Dreyhaupt, Leitender Oberarzt SAPV Essen, KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte
Dipl. Pflegewirtin Ulrike Ritterbusch, Koordinatorin Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen
Pastorin Karin Scheer, Koordinatorin Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen, Vorstandsmitglied DHPV
Maria Bünk, Leitung KinderPalliativNetzwerk Essen, Caritas-SkF-Essen gGmbH
“Jeder hat ein Recht auf ein würdiges Sterben – Perspektiven für Essen”
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