1 Jahr Covid-19: So hat sich der Alltag im Elisabeth-Krankenhaus Essen verÀndert
© Contilia
Vor einem Jahr, am Freitag, den 13. MĂ€rz 2020, erreichte ein Brief des Bundesgesundheitsministers die KrankenhĂ€user und somit auch das Elisabeth-Krankenhaus Essen: Es war ein erster Wendepunkt in der Pandemie – alle planbaren Operationen sollten abgesagt werden, möglichst viele Betten frei bleiben fĂŒr die vielen Covid-Patienten, die mit der ersten Welle erwartet wurden. Nach einem Jahr wirft das Elisabeth-Krankenhaus einen Blick zurĂŒck â wie hat sich der Klinikalltag durch Corona verĂ€ndert?
Corona hat wohl kaum ein Arbeitsumfeld mehr verĂ€ndert, als das der KrankenhĂ€user. Von der Reinigungskraft ĂŒber die Haustechnik, das Lager, die Patientenaufnahme, die Zentrale Notaufnahme, sowie sĂ€mtliche Ărzte und Ărztinnen und natĂŒrlich die PflegekrĂ€fte nahezu aller Stationen: Sie alle haben im vergangenen Jahr groĂe VerĂ€nderungen unter Pandemiebedingungen durchgemacht â viele arbeiteten monatelang oder arbeiten nach wie vor unter erschwerten Bedingungen. In einem Film hat das Krankenhaus die verschiedenen EindrĂŒcke seiner Mitarbeiter:innen gesammelt.