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Eine Aufnahme genügt, um eine „Landkarte“ der gesamten Körperoberfläche anzufertigen

Der neue Haut-Scanner VECTRA WB360 der Klinik für Dermatologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte kann Leben retten.

Den hochwertigen Ganzkörperscanner gibt es nur acht Mal in Deutschland, am Huyssensstift steht aktuell modernste Version. Das System hilft dank immenser Vergrößerung bei der Diagnostik von Hautkrebs. Hautläsionen lassen sich hinsichtlich der Unregelmäßigkeiten bei Farbe und Begrenzung genau zuordnen, bösartige Veränderungen leichter entdecken.

Das Gerät besteht aus 92 Kameraeinheiten und mehreren Hochleistungsrechnern, die sämtliche Bildangaben innerhalb von Sekunden verarbeiten.

Gestützt durch künstliche Intelligenz (KI) kartographiert der Ganzkörperscanner etwa 98 Prozent der Körperoberfläche und stellt den behandelnden Ärztinnen und Ärzten aussagekräftige Daten in 3D zur Verfügung. Aus den Einzelbildern generieren die Medizinerinnen und Mediziner der Klinik für Dermatologie einen individuellen dreidimensionalen Avatar der gescannten Person.

Mithilfe der KI-gesteuerten DermaGraphix-Software wird die gesamte Hautoberfläche über eine 3D-Bodymap des Patienten analysiert. So können pigmentierte Läsionen und andere Hautkrankheiten „kartographiert“ und gezielt beobachtet werden. Bei Folgeuntersuchungen werden die Aufnahmen detailliert und KI-gestützt abgeglichen und ausgewertet, so dass selbst kleinste Veränderungen erfasst werden. Der Kaufpreis liegt im mittleren sechsstelligen Bereich.

Das Ziel der Anschaffung des hochtechnischen Gerätes: Bösartige Hautveränderungen frühzeitig entdecken und behandeln.

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