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Rückblick auf den Krebskongress Post-ESMO – Wissenstransfer für die Region

An einem mit dunkelblauem Tuch bedeckten Konferenztisch sitzen zwei Männer nebeneinander. Beide tragen Brillen und blicken konzentriert nach vorn auf einen Laptop. Links sitzt ein Mann im dunkelblauen Sakko, vor ihm steht ein Namensschild mit der Aufschrift „Kümmel“ sowie ein Mikrofon, zwei Wasserflaschen und ein leeres Glas. Rechts neben ihm sitzt ein Mann in dunklem Oberteil, vor ihm das Namensschild „Harter“, ebenfalls ein Mikrofon und mehrere Flaschen mit Wasser. Die beiden wirken fokussiert, als würden sie einen Vortrag halten oder eine Diskussion moderieren. Der Hintergrund ist schlicht und hell, ohne weitere Details.
v. l. Prof. Dr. Sherko Kümmel und Prof. Dr. Philipp Harter

 Ein Abend voller aktueller Onkologie, lebendiger Diskussionen und wegweisender Impulse

Die Evangelischen Kliniken Essen-Mitte (KEM) blicken auf einen hochkarätigen Post-ESMO-Abend zurück – ein Format, das sich längst als zentraler Treffpunkt für den regionalen onkologischen Austausch etabliert hat. In diesem Jahr war der Rückblick auf den größten europäischen Krebskongress, den ESMO 2025 in Berlin, besonders geprägt von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und intensiven fachlichen Gesprächen.

Durch das Programm führten Prof. Dr. Sherko Kümmel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Leiter des Brustzentrums, sowie Prof. Dr. Philipp Harter, Direktor der Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie. Beide Expertisen stehen für eine Spitzenforschung, die weit über Essen hinausstrahlt – insbesondere in der gynäkologischen Onkologie, in der Prof. Harter überregional Maßstäbe setzt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die neuesten Daten, Studienergebnisse und Therapieimpulse vom ESMO. Die Referentinnen und Referenten präsentierten den zahlreichen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten aus Essen und der Region ein kompaktes, aktuelles Update zu Entwicklungen, die das onkologische Behandlungsspektrum in der Praxis unmittelbar beeinflussen.

Der Abend bot nicht nur umfassenden Wissensaustausch, sondern auch praxisnahe Einblicke, lebhafte Diskussionsrunden und vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung – ein Gewinn für die sektorübergreifende Zusammenarbeit in der onkologischen Versorgung.

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