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Ein Glashaus, ein Wunsch und die Hoffnung, dass das Weihnachtswunder in Essen weiterlebt

Vor einer Kinderklinik sitzen ein kleines Kind im Rollstuhl und ein mittelgroßer, flauschiger Hund nebeneinander und schauen lächelnd in die Kamera. Hinter ihnen steht eine Person im Weihnachtsmannkostüm mit rotem Mantel und weißem Rauschebart. Im Vordergrund steht ein kleines gläsernes Häuschen, das von warm leuchtenden Lichterketten erhellt wird. Links daneben ist ein leeres Kinderkrankenbett mit blauen Gittern zu sehen. Die Szene wirkt festlich und warmherzig.
Im Mittelpunkt steht Gregor, acht Jahre alt, Patient der Essener Kinderklinik. Stellvertretend für viele Kinder, die das ganze Jahr über medizinisch versorgt werden

Ein kleines, leuchtendes Glashaus vor der Kinderklinik, ein achtjähriger Junge und ein stiller Wunsch: Mit einem symbolischen Motiv lenkt die Stiftung Universitätsmedizin Essen den Blick auf die Frage, wie die große Spendenbereitschaft im Rahmen des Weihnachtswunders auch über den Dezember hinaus wirksam bleiben kann.

Im Mittelpunkt steht Gregor, acht Jahre alt, Patient der Essener Kinderklinik. Stellvertretend für viele Kinder, die das ganze Jahr über medizinisch versorgt werden, wünscht er sich, dass das Weihnachtswunder weiterlebt – und damit Hoffnung, Nähe und Unterstützung nicht an den Feiertagen enden.

Das Glashaus steht sinnbildlich für diese Hoffnung. Es erinnert an die Solidarität, die viele Menschen in der Adventszeit zeigen, und daran, wie wichtig nachhaltige Unterstützung für schwerstkranke Kinder ist. Spenden ermöglichen unter anderem ergänzende Therapieangebote wie den Einsatz von Therapiehunden, die Kindern im Klinikalltag Trost, Mut und ein Stück Normalität schenken. Auch die neue Kinderklinik, die derzeit entsteht, ist auf zusätzliches Engagement angewiesen.

„Weihnachten macht sichtbar, wie groß die Bereitschaft zu helfen ist. Unsere Aufgabe ist es, diese Haltung in den Alltag zu übertragen – denn die Bedürfnisse unserer Kinder bestehen das ganze Jahr“, so Dr. Jorit Ness, Geschäftsführer der Stiftung Universitätsmedizin.

 

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