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Essen, wir müssen über Gesundheit reden

Peter Renzel, Gesundheitsdezernent der Stadt Essen, (rechts) und Oliver Hartmann, AOK-Regionaldirektor, (links) werben für die Inanspruchnahme der Früher- kennungsuntersuchung im Rahmen der Männergesundheit. © AOK

Die aktuelle AOK-Kampagne „Essen, wir müssen über Gesundheit reden“ legt den Focus auf Früherkennungsuntersuchungen und in 2022 auf Präventions- und Informationsangebote. Denn in der Zeit der Pandemie haben viele Menschen den Gang zum Arzt aus Angst vor einer Infektion gemieden und anstehende Termine nicht wahrgenommen.

Die Kampagne wird das Thema Krebsfrüherkennung nun aus der Tabuzone holen und bricht daher auf humorvolle Weise mit eben diesen.

Der Essener Gesundheitsdezernent Peter Renzel und AOK-Regionaldirektor Oliver Hartmann stellten die Kampagne jetzt im AOK-Haus vor.

„Menschen mit dieser ungewöhnlichen Kampagne dazu bringen, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen ist unser Anliegen. Durch die unkonventionelle und provokante Art der Ansprache wollen wir Aufmerksamkeit erzeugen und Denkanstöße geben“, erläutert Peter Renzel. „Wir freuen uns, wenn die gewählten Motive Menschen dazu bringen, einen Früherkennungstermin zu vereinbaren“, ergänzt Oliver Hartmann.

Weltweit findet derzeit wieder die Aktion „Movember“ statt, bei der sich viele Herren einen Schnauzbart wachsen lassen und somit auf die globale Kampagne zur Männergesundheit aufmerksam machen. Seit dem Jahr 2003 wird auf diese Weise für Krebsfrüherkennung bei Männern geworben.

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