Ein Spagat zwischen notwendiger und mitfühlender Betreuung
Die Corona-Pandemie verunsichert die Gesamtbevölkerung und zum Schutz vor dem Virus wurden einschneidende Maßnahmen getroffen. In dieser krisenhaften Zeit müssen wir dennoch alte, schwerstkranke und sterbende Menschen im Blick behalten. Wie gehen die palliativ versorgenden Einrichtungen mit den pandemiebedingten Veränderungen um? Wie können uns die Gesundheitsämter unterstützen? Was passiert, wenn durch eine COVID19-Infektion ein palliativer Bedarf entsteht? Was kann uns Halt geben, wenn wir uns nicht von unseren Angehörigen verabschieden können?
Im Rahmen des 26. Palliativ-Forums der Volkshochschule Essen und der multiprofessionellen Palliativkonferenz des Netzwerks Palliativmedizin Essen (npe) gehen Betroffene, Interessierte und Experten/innen gemeinsam ins Gespräch.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen zu dieser Kooperationsveranstaltung des Netzwerks Palliativmedizin Essen und der Volkshochschule Essen mit der Unterstützung des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Hörschädigung. Gebärdendolmetscher sind vor Ort.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich!