Sport & mentale Gesundheit: Gemeinsam gegen Stigmatisierung
Die Evangelischen Kliniken Essen-Mitte kooperieren mit dem Essener Bündnis gegen Depression, um Aufklärung und Sensibilisierung für mentale Gesundheit zu fördern – jetzt auch im Sport.
In Zusammenarbeit mit dem American-Football-Verein AFC Assindia Cardinals Essen 1983 e.V. wird das Logo der Antistigmatisierungskampagne auf den Trikots der Spielerinnen und Spieler getragen, um das Bewusstsein für Depressionen zu stärken. Gerade im Jugendbereich gewinnt das Thema mentale Gesundheit im Sport zunehmend an Bedeutung. Prof. Dr. Martin Schäfer, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin, stellte mit Sonja Greinacher, Olympiasiegerin im 3×3-Basketball und klinische Psychologin an den Kliniken Essen-Mitte, Jane Splett, 1. Vorsitzende des Essener Bündnisses gegen Depression und Vorstandsvorsitzende der LVR-Universitätsklinik Essen, und Assindia-Präsident Marco Mitschek die Kooperation vor.
Im Gespräch mit Jugendtrainern wurden Depressionen, Prävention und der offene Umgang im Sport thematisiert.
