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Grundstein für neue Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Essen gelegt

(V.l.) Edzard Schultz (Architekt), Thorsten Kaatze, Prof. Dr. Jochen A. Werner, Bärbel Bergerhoff-Wodopia, NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Prof. Dr. Ulrich Radtke, Thomas Kufen, Prof. Dr. Jan Buer und Prof. Dr. Ken Herrmann.

Am Universitätsklinikum Essen werden künftig in einem neuen Zentrum für Nuklearmedizin die Klinik für Nuklearmedizin und die Radiopharmazie räumlich vereint. Der Neubau, an dem die Arbeiten begonnen haben, wird durch das Land Nordrhein-Westfalen finanziert. Für Bau und Ersteinrichtung des technisch anspruchsvollen Gebäudes mit 3500 Quadratmetern Nutzfläche sind etwa 130 Millionen Euro eingeplant. Die geplante Fertigstellung ist für 2023 vorgesehen.

„Die neue Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Essen ist ein wichtiger Baustein für die Erforschung, Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen in Nordrhein-Westfalen. Das Bauprojekt ist Teil des Medizinischen Modernisierungsprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen und hilft dabei, die Nuklearmedizin des Universitätsklinikums auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Damit stärken wir den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen und treiben die exzellente Arbeit auf dem Gebiet der Krebsforschung weiter voran“, sagte Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen bei der kleinen Feierstunde zur Grundsteinlegung.

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