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Rückblick auf den erfolgreichen internationalen Workshop zur Protonentherapie bei pädiatrischen Patienten

Prof. Dr. Beate Timmermann
55 Teilnehmende aus 14 Länder nutzten die wertvolle Gelegenheit zum interdisziplinären Austausch von Wissen und Erfahrungen in der modernen pädiatrischen Protonentherapie.

Am 16. und 17. Januar 2025 fand der Workshop zur „Paediatric Proton Therapy“ der europäischen Strahlentherapie Gesellschaft und des europäischen Partikelnetzwerkes (ESTRO-/EPTN) im WPE statt – eine hochkarätige, internationale Fortbildung für Fachleute aus der Strahlentherapie, der pädiatrischen Onkologie und der Medizinphysik.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Timmermann und dem EPTN-Koordinator Morten Hoyer bot der Workshop den 55 Teilnehmenden aus 14 Ländern eine wertvolle Gelegenheit zum interdisziplinären Austausch von Wissen und Erfahrungen in der modernen pädiatrischen Protonentherapie.

Ziele des Workshops: Optimierung der Protonentherapie für Kinder

Der Workshop verfolgte das Ziel, den Teilnehmenden praxisnahe Einblicke in die Anwendung der Protonentherapie bei Kindern und Jugendlichen zu vermitteln. Dabei wurden sowohl klinische als auch technische Aspekte der Behandlung thematisiert. Besonderer Fokus lag hier auf der Qualitätssicherung, den Herausforderungen bei der Anästhesie im Rahmen der Bestrahlung bei Kleinkindern und dem besten Zeitpunkt der Bestrahlung im gesamten onkologischen Behandlungskonzept.

Klinische Anwendungen der Protonentherapie
Die Teilnehmer:innen erhielten fundierte Informationen zur klinischen Anwendung der Protonentherapie und deren maßgeblicher Rolle in der Behandlung von Krebserkrankungen im Kindesalter.

Bestrahlungsplanung und fortgeschrittene Techniken
Neben den Grundlagen der Bestrahlungsplanung wurden fortschrittliche Techniken der Protonentherapie vorgestellt, die helfen, die Behandlung noch präziser und effektiver zu gestalten.

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