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Spitzenmedizin und Mitarbeiter-Fragen: Gesundheitsminister Jens Spahn besuchte die UniversitÀtsmedizin Essen

v.l. Prof. Dr. Jan Buer (Dekan der Medizinischen FakultĂ€t), Florian Fuchs (CDU-Bundestagskandidat in Essen), Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, CDU-MdB Matthias Hauer, Prof. Dr. Beate Timmermann (Ärztliche Leiterin des WPE), Prof. Dr. Jochen A. Werner (Ärztlicher Direktor UME) und Andrea Schmidt-Rumposch (Pflegedirektorin UME).
Thorsten Kaatze (l.), KaufmĂ€nnischer Direktor der UME, ĂŒberreichte Minister Jens Spahn ein besonderes WPE-PrĂ€sent.
Der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Prof. Dr. Beate Timmermann (Ärztliche Leiterin des WPE). Fotos: Marius Becker / www.marius-becker.com

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am Freitag, 17. September, auf Einladung des Essener CDU-Bundestagsabgeordneten Matthias Hauer das UniversitĂ€tsklinikum Essen besucht und sich dort im Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) ĂŒber spitzenmedizinische Entwicklungen informiert. Zudem traf der Bundesgesundheitsminister in einer GesprĂ€chsrunde auf 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UniversitĂ€tsmedizin Essen und beantwortete ihre Fragen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Krankenhaus- und Gesundheitswesens.

„Nordrhein-Westfalen macht Spitzenmedizin möglich. Wie modernste Technologie Krebstherapie besser macht, zeigt das Beispiel des Westdeutschen Protonentherapiezentrums im UniversitĂ€tsklinikum Essen. Grundversorgung in der FlĂ€che zu garantieren und hoch qualifizierte Spezialversorgung an ausgewĂ€hlten Klinik-Standorten zu fördern, macht die Krankenhausbehandlung fĂŒr alle Patientinnen und Patienten besser“, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zum Abschluss des Besuchs.

 „Der hochrangige Besuch unseres Bundesgesundheitsministers Jens Spahn hat uns sehr erfreut. Es war schön, dass er sich trotz seines engen Terminplans Zeit fĂŒr die Fragen unserer Mitarbeitenden genommen und sich ĂŒber unsere spitzenmedizinisches Leuchtturm-Projekt Protonentherapie informiert hat. Und nicht nur mit dem Krankenhauszukunftsgesetz unterstĂŒtzt er uns auf dem Weg zu mehr Digitalisierung und zu unserem Smart Hospital“, sagte Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der UniversitĂ€tsmedizin Essen.

 „Ich habe Jens Spahn in meine Heimatstadt Essen eingeladen, um weiter fĂŒr den Gesundheitsstandort Essen zu werben sowie auch den direkten Austausch der medizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Bundesgesundheitsminister zu ermöglichen. Gerade auch die Themen Krebsforschung und Krebsbehandlung verdienen volle UnterstĂŒtzung der Politik“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer. 

Prof. Dr. Beate Timmermann, Ärztliche Leiterin des Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE), fĂŒhrte Jens Spahn und Matthias Hauer durch die Einrichtung. 

Im GesprĂ€ch mit den Mitarbeitenden ging es unter anderem um die Themen Pflege und Digitalisierung, beides Schwerpunktthemen von Jens Spahn. Außerdem beantwortete der Bundesgesundheitsminister u.a. Fragen zu den Themenkomplexen Transplantation und Physiotherapie.

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Thorsten Schabelon
Leiter Stabsstelle Marketing und Kommunikation
UniversitÀtsklinikum Essen
Telefon: 0201/723-3564/0170/9763183
E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de

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