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Stiftung UniversitÀtsmedizin stellt eine Million Euro bereit

Mit Schwung ins neue Jahr: Bei einer Auftaktveranstaltung hat die Stiftung UniversitÀtsmedizin ihre Förderoffensive Q1/2025 den Klinikdirektorinnen und -direktoren sowie den Institutsleiterinnen und -leitern vorgestellt. Foto: Stiftung UniversitÀtsmedizin/Vladimir Wegener

Förderoffensive Q1/2025 unterstĂŒtzt Forschung in den Bereichen Organspende, Kinderheilkunde und InterdisziplinaritĂ€t

Förderoffensive zum Jahresauftakt: Die Stiftung UniversitĂ€tsmedizin stellt im ersten Quartal 2025 zusĂ€tzlich eine Million Euro fĂŒr Forschungsprojekte der Kliniken und Institute der UniversitĂ€tsmedizin Essen bereit. Inhaltlich sollen Innovationen in den Bereichen der Organspende und der Kinderheilkunde sowie interdisziplinĂ€re Projekte angestoßen werden.

Gemeinsam Gesundheit fördern – unter diesem Leitsatz ist die UnterstĂŒtzung innovativer Forschung eines der Ziele, die fest in der Satzung der Stiftung UniversitĂ€tsmedizin verankert sind. Die Förderoffensive Q1/2025 soll dies unterstreichen. „In der Vergangenheit konnte die Stiftung ĂŒber Anschub- und Teilfinanzierungen bereits hĂ€ufig Forschungsprojekte erst möglich machen. Mit unserer Förderoffensive möchten wir eine InitialzĂŒndung geben, weitere innovative Ideen RealitĂ€t werden zu lassen“, erklĂ€rt Dr. Jorit Ness, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Stiftung UniversitĂ€tsmedizin. „Forschung mĂŒndet in neuen Therapien. Diese kommen letztlich kranken Menschen zugute. Wir handeln somit streng im Sinne der Patientinnen und Patienten, die heute und in Zukunft an der UniversitĂ€tsmedizin Essen behandelt werden.“

Die Rahmenbedingungen der Förderoffensive Q1/2025 hat die Stiftung den Klinikdirektoren und Institutsleitern der UniversitĂ€tsmedizin Essen bei einer Auftaktveranstaltung vorgestellt. Die Fördermittel von einer Million Euro teilen sich auf drei Bereiche auf. 500.000 Euro sind fĂŒr translationale Projekte auf dem Gebiet der Organspende bestimmt. 200.000 Euro entfallen auf Forschungsprojekte in der Kinderheilkunde. Die verbleibenden 300.000 Euro sind fĂŒr interdisziplinĂ€re Forschungsprojekte vorgesehen.

Beantragt werden können Anschub- und Teilfinanzierungen von Forschungsprojekten in Höhe von 25.000 und 75.000 Euro. Bei interdisziplinÀren Projekten, die zwei der Förderbereiche abdecken, ist eine Maximalförderung von 100.000 Euro möglich.

„Wir hoffen, dass die Kliniken und Institute dieses Angebot nutzen, und freuen uns auf die eingehenden FörderantrĂ€ge“, so Dr. Jorit Ness. „Hinter den Mitteln stehen die zahlreichen Zuwendungen, die unsere UnterstĂŒtzerinnen und UnterstĂŒtzer fĂŒr die medizinische Forschung gespendet haben. Ihnen danke ich dafĂŒr sehr herzlich. Mit der Förderoffensive stellen wir sicher, dass die Spendengelder genau in ihrem
Sinne Verwendung finden.“

Die Stiftung UniversitĂ€tsmedizin engagiert sich neben der Forschungsförderung fĂŒr die Verbesserung der Patientenversorgung ĂŒber den reinen medizinischen Versorgungsbedarf hinaus und eine Optimierung der Ausbildung des medizinischen Nachwuchses. Alles drei zahlt auf die QualitĂ€t der Behandlung an der UniversitĂ€tsmedizin Essen ein.

Pressekontakt
Christoph Lindemann
Referent Kommunikation
Stiftung UniversitÀtsmedizin
Tel.: 0201-723-3646
E-Mail: christoph.lindemann@uk-essen.de

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