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Ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Krebsmedizin

Foto: Patricia Liersch

Deutsche Krebshilfe fördert das Westdeutsche Tumorzentrum in Essen und Münster als Onkologisches Spitzenzentrum

Damit jeder Krebspatient in Deutschland Zugang zur bestmöglichen Diagnostik und Therapie auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens erhält, unterstützt die Deutsche Krebshilfe den Ausbau des Netzwerks sogenannter Onkologischer Spitzenzentren. Das Team des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) konnte bei der Begutachtung durch eine erfahrene internationale Gutachterkommission auf ganzer Linie überzeugen und ist nun von der Deutschen Krebshilfe zum vierten Mal in Folge als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet worden. Das WTZ, 2007 als Comprehensive Cancer Center der Universitätsmedizin Essen (UME) gegründet, wurde im Herbst 2019 durch die Kooperation mit dem Universitätsklinikum Münster (UKM) erweitert. Die Auszeichnung, um die sich die beiden Kooperationspartner Essen und Münster nun erstmalig gemeinsam beworben hatten, ist mit einer Förderzusage über vier Jahre verbunden.

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