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Bahnbrechende digitale Innovation auf dem Gebiet der restgehörerhaltenden Cochlear Implantat Chirurgie

In einem Kooperationsprojekt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, des Universitätsklinikums Essen mit den Unternehmen Munich Surgical Imaging® und Cochlear Ltd® ist es erstmals gelungen, in einem digitalen Mikroskop die elektrophysiologischen Antworten der Hörschnecke (Cochlea) während des Elektroden-Insertionsprozesses in Echtzeit für den Operateur sichtbar zu machen.

Die Cochlea Implantation (CI) ist ein etablierter Eingriff, um an Taubheit grenzend schwerhörigen Patienten das Hören zu ermöglichen. In den letzten Jahren werden zunehmend auch Menschen mit Restgehör versorgt, die nicht mehr ausreichend von einer Hörgeräteversorgung profitieren.

Um das akustische Restgehör auch nach der CI-Versorgung nutzen zu können, muss die Implantation restgehörerhaltend durchgeführt werden. Hierzu werden z.B. besonders dünne Elektrodenträger verwendet oder auch bestimmte Medikamente gegeben.

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