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“Mama to bee” – Das Konzept zur natürlichen Unterstützung des Kinderwunsches

Das lokale Kinderwunsch-Netzwerk “Mama to bee“  in Essen kombiniert Achtsamkeit und Osteopathie, um auf psychische und physische Faktoren der Frauen mit Kinderwunsch einzuwirken.

Der Wunsch nach eigenem Nachwuchs ist eines der natürlichsten Bedürfnisse unseres Lebens. Kein Wunder, denn die eigene Familie ist nach wie vor etwas ganz Besonderes. Für viele ist sie sogar die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Der Weg zur Familie gestaltet sich allerdings heutzutage komplizierter, als er noch vor einigen Jahren war. Dabei fängt es meistens gut an: der richtige Partner ist gefunden, im Job läuft auch alles nach Plan und man ist bereit für den nächsten Schritt. Aber eben dieser Schritt gestaltet sich schwieriger als erwartet. Doch woran liegt das? Gründe dafür gibt es zur Genüge und, um es vorweg zu sagen: es gibt nicht den einen Grund, warum es mit der Schwangerschaft nicht klappt. Es sind viele Faktoren, die einen mehr oder minder großen Einfluss auf die eigentliche Befruchtung nehmen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass es viele Einflüsse unseres täglichen Lebens sind, die uns im Weg stehen. Leistungsdruck, Stress, Ernährung, u. v. m. nehmen – sowohl physisch als auch psychisch – massiven Einfluss auf uns*.

Im Rahmen des Konzeptes “Mama to bee“ begleitet das lokale Kinderwunsch-Netzwerk durch einen Prozess, bei dem diesen Faktoren entgegen getreten wird. Ziel von “Mama to bee” ist es, auf natürlichem Weg die Bereitschaft zur Empfängnis  zu erhöhen und die Fruchtbarkeit zu steigern. Dieses Konzept basiert primär auf einer intensiven, wirkungsvollen Verbindung aus Osteopathie und Achtsamkeit. In dem ganzheitlichen Ansatz werden physische und mentale Blockaden aufgedeckt und in der Tiefe gelöst.

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* Preconception stress increases the risk of infertility: results from a couple-based prospective cohort study—the LIFE study von C.D. Lynch, R. Sundaram, J.M. Maisog, A.M. Sweeney, G.M. Buck Louis. Erschienen in Human Reproduction, Volume 29, Issue 5, May 2014, Seite 1067–1075. https://academic.oup.com/humrep/article/29/5/1067/2913997
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