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Pop-up-Behandlungsräume und Desinfektionsroboter: EWG und japanische Stadt Koriyama schaffen Innovationstransfer in Corona-Zeiten

Innovationen auf internationaler Ebene: In Zeiten von Corona veranstalten die japanische Stadt Koriyama und die EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH regelmäßig digitale Formate für den zielgerichteten Innovationstransfer. Nach dem Auftakt im Oktober 2020 mit dem Fokus Energie fand in der vergangenen Woche ein über einstündiges Videomatching mit Vertreter*innen der Gesundheitsbranche aus beiden Städten statt. Drei Unternehmen aus dem Großraum Koriyama präsentierten online ihre innovativen Entwicklungen – vom Pop-up-Behandlungsraum über Desinfektionsroboter bis zur besonders schonenden Spritzenkanüle.

Die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft setzt ihre Auslandsaktivitäten auch während der Corona-Pandemie fort. Vor allem im Schwerpunktland Japan ist dies wichtig, um bestehende Kontakte zu pflegen und aktuelle Entwicklungen zu verstärken. „Die Essener Wirtschaftsförderung und die Stadt Koriyama pflegen eine enge Beziehung“, sagt EWG-Geschäftsführer Andre Boschem. „Besonders in den Fokusmärkten Energie und Gesundheit tauschen wir uns regelmäßig zu innovativen Entwicklungen aus. So schaffen wir einen lebendigen Wissenstransfer mit dem Ziel wirtschaftlicher Aktivitäten.“

Nachdem im Oktober 2020 das erste digitale Format im Rahmen der internationalen Energiemesse REIF stattfand, trafen sich in der vergangenen Woche Vertreter*innen der Gesundheitsbranche. Drei Unternehmen aus dem Großraum Koriyama präsentierten ihre innovativen Entwicklungen vor Essener Gesundheitsexpert*innen. Am Meeting wirkten außerdem Vertreter*innen der Präfekturverwaltung Fukushima, der japanischen Außenwirtschaftsorganisation JETRO sowie dem Southern Tohoku General Hospital, einer der größten Kliniken Japans mit Sitz in Koriyama City, mit.

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