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„Verschenken Sie ein Lächeln!“ – Grußkarten-Aktion für Krebspatienten gegen Einsamkeit und soziale Isolation

Im Vordergrund v.l.n.r.: Paul Christoph Hofer kommt regelmäßig zur Blutspende an die Universitätsmedizin Essen und hat seine Partnerin mitgebracht. Nada Tigges-Pavlovic ist Mitarbeiterin der Universitätsmedizin und ebenfalls zur Blutspende da. Im Hintergrund v.l.n.r.: Carina Helfers, Bereichsleiterin Förderprojekte der Stiftung Universitätsmedi- zin, und Dr. Christian Temme, Arzt am Institut für Transfusionsmedizin und mitverantwortlicher Koordinator für den Blutspendedienst, haben die Grußkarten-Aktion initiiert.

Wir halten zusammen! Unter dem Motto „Verschenken Sie ein Lächeln“ startet die Blutspende an der Universitätsmedizin Essen in Kooperation mit der Stiftung Universitätsmedizin eine Grußkarten-Aktion
für Krebspatientinnen und -patienten, um ein Zeichen gegen Einsamkeit und soziale Isolation in Corona-Zeiten zu setzen. Partner der Aktion ist die Sparkasse Essen.

Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie treffen besonders Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankungen über einen längeren Zeitraum stationär behandelt werden müssen und keinen Besuch empfangen dürfen. Um die Einsamkeit etwas zu lindern, können engagierte Blutspenderinnen und Blut-
spender an der Universitätsmedizin Essen nach ihrer Spende zum Stift greifen und eine Mut machende Nachricht für Krebspatientinnen und –patienten vor Ort verfassen. Pro geschriebener Grußkarte spendet die Sparkasse Essen außerdem 10€ für die Kunsttherapie für krebskranke Menschen – ein Förderprojekt der Stiftung Universitätsmedizin.

„Mehr als 30.000 Patienten pro Jahr sind am Universitätsklinikum Essen auf die Gabe von lebensrettenden Bluttransfusionen angewiesen. Für diejenigen unter ihnen, die aufgrund einer Krebserkrankung und längerer stationärer Aufenthalte die Besuchs- und Kontaktbeschränkungen besonders zu spüren bekommen, kann eine emotionale Zuwendung in Form von tröstlichen Worten eine enorme Unterstützung für den Genesungsprozess bedeuten“, berichtet Prof. Dr. Peter Horn, Direktor am Institut für Transfusionsmedizin an der Universitätsmedizin Essen.

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