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ATEMTHERAPIE, TRAINING UND LUNGENSPORT bei Zustand nach Covid-19-Erkrankung

Wer rehabilitiert all die Menschen mit Langzeitfolgen durch eine Corona-Infektion?

Das auf die Behandlung von Lungenkranken spezialisierte Physiotherapie- und Trainingszentrum ZWANZIG-NEUN-FÜNF ist zusammen mit dem Ambulanten Lungenzentrum bundesweit erstklassig aufgestellt.

Leider sind viele Betroffene darüber nicht aufgeklärt und erhalten keine adäquate Therapie.

Das Therapiezentrum ZWANZIG-NEUN-FÜNF, hat sich zum Ziel gesetzt die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen zu verbessern. Das Konzept: Die einzigartige Kombination aus Atemphysiotherapie, Training und Lungensport. Ambulant und wohnortnah. Alternativ oder in Ergänzung zur stationären Rehabilitation und zeitlich flexibel planbar.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 greift unseren Körper nicht nur während der akuten Infektion an, Covid-19 hinterlässt bei vielen Patienten auch langanhaltende Spätfolgen. Nach schweren Verläufen sind dies oft Lungenschäden, die noch monatelang für Atemprobleme sorgen. Es gibt aber auch Menschen, die akut nur mild erkrankt sind, dann aber nach einigen Wochen der Pause plötzlich neurologische Ausfälle, Herzprobleme, Muskelschwäche oder eine chronische Erschöpfung bekommen. Die Folgeschäden können bei schwerem Verlauf gravierend sein und nachhaltend die körperliche Leistungsfähigkeit negativ beeinträchtigen.

Atemtherapie, Training (Physiotherapie) und Lungensport können den Behandlungserfolg steigern. Am Anfang jeder Therapie steht eine ausführliche Analyse der individuellen Leistungsfähigkeit und Lebensqualität mittels fundierter Testverfahren, wie dem 6-Minuten Gehtest, Kraft- und Ausdauertests. Auf Basis der Analyseergebnisse und der 10-jährigen Erfahrung in der Behandlung von Menschen mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankung erstellt das Team von ZWANZIG-NEUN-FÜNF mit seinen speziell ausgebildeten Physiotherapeuten einen maßgeschneiderten Therapie- und Trainingsplan. Ein Fortschritt resultiert aus Atemtechniken in Kombination mit einem strukturierten Kraft- Ausdauertrainingsprogramm. Patienten erlernen Atemtechniken, mit denen sie in Belastungssituationen besser Luft bekommen, die Atemwege von Sekret befreien oder sich auf das Training vorbereiten. Das Training stärkt die Muskulatur, unterstützt die Verbesserung der Lungenfunktion und wirkt Leistungsabfall entgegen. Je nach Schwere der körperlichen Einschränkungen können verschiedene Ausdauertrainingsformen wie Fahrradergometer, Crosstrainer oder Laufbandtraining zum Einsatz kommen. Bei schwerer Atemnot steht ein Intervalltraining im Vordergrund. Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung werden überwacht.

Informationen zu Zwanzig-Neun-FÜNF gibt es unter der Rufnummer 0201- 365 78 44 0 oder im Internet unter https://durch-atmen-leben.de.

 

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