LĂ€dt

Kitten-Scanner im WPE hilft jungen Patienten

(v.li.): Dr. Jochen Schmidt, G. und A. Schmidt-Stiftung, Thorsten Kaatze, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der UME und Vorstand der Stiftung UniversitĂ€tsmedizin und Prof. Dr. Beate Timmermann, Direktorin der Klinik fĂŒr Partikeltherapie und Beiratsvorsitzende der Stiftung stellen den neuen Kitten-Scanner vor.

Was ist ein CT? Was ein MRT? Was passiert wÀhrend der Untersuchungen mit diesen GerÀten? Diese und Àhnliche Fragen stellen sich auch die jungen Patienten im Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) an der UniversitÀtsmedizin Essen.

Gerade dort sind CT- und MRT-Untersuchungen wichtige Bestandteile der Behandlung. Bereits im Vorfeld sollen Ängste der Kinder reduziert werden, auch mit dem Ziel, die Anzahl der Narkosen deutlich zu reduzieren.

„Dabei helfen kann ab sofort der Kitten-Scanner als Miniaturausgabe eines CTs“, erklĂ€rt Thorsten Kaatze, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der UME und Vorstand der Stiftung UniversitĂ€tsmedizin. „Die Kinder können mithilfe eines Kuscheltiers oder eines Spielzeugs den Ablauf einer solchen Untersuchung simulieren. Dabei wird ihnen spielerisch erlĂ€utert, was passiert und warum die Untersuchung wichtig ist“, ergĂ€nzt Prof. Dr. Beate Timmermann, Direktorin der Klinik fĂŒr Partikeltherapie am WPE und Beiratsvorsitzende der Stiftung UniversitĂ€tsmedizin.

Mithilfe der Stiftung sowie einer großzĂŒgigen UnterstĂŒtzung der Essener G. und A. Schmidt-Stiftung konnte die Anschaffung des Kitten Scanners ermöglicht werden.

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